1. Kleine Klassen

In der Regel besuchen nicht mehr als 25 Kinder eine Klasse. Durch die verhältnismäßig kleinen Klassen mit größtenteils jeweils 2 Lehrkräften als Klassenlehrer:innenteam tragen die Lehrkräfte den individuellen Anforderungen der Lernenden Rechnung. Die Lehrer:innen erkennen individuelle Stärken und Schwächen der Schüler:innen schneller und können zielgerichteter darauf reagieren. In der oft doppelt besetzten Verfügungsstunde (in den unteren Jahrgängen sind es sogar 2 Stunden) können sich die Lehrkräfte um die Wünsche und Probleme ihrer Klassen kümmern. Zudem steht für alle großen und kleinen Sorgen eine Schulsozialarbeiterin den Schüler:innen zur Seite. 

2. Kleines System

In jeder Jahrgangsstufe gibt es höchstens 3 parallele Klassen, die von 75 Jungen und Mädchen besucht werden, sodass bei 6 Jahrgangsstufen die Schülerzahl nicht größer als 450 ist. Dementsprechend „klein“ bleibt auch das Kollegium, sodass es den Schüler:innen möglich ist, alle Lehrkräfte kennenzulernen. Die Anzahl der „fremden Gesichter“ reduziert sich für die Kinder also recht schnell. In unsicheren Situationen und bei Konflikten findet man schneller eine:n Ansprechpartner:in und erhält Hilfe. 

3. Ehrungen

An den jährlich stattfindenden Ehrungen für erfolgreiche Projekte und soziales Engagement von Schüler:innen kann die ganze Schülerschaft teilnehmen und mitfeiern.